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Was steckt in einer TESUP-Turbine?

Sie haben sicher schon von außen eine schön aussehende TESUP-Turbine gesehen. In unserem heutigen Blogbeitrag gehen wir auf das Innenleben der Turbine ein, um Ihnen einen Eindruck davon zu geben, wie TESUP-Turbinen von innen aussehen!


Wir werden von oben beginnen (meiner Meinung nach ein sehr guter Ausgangspunkt), bei den Windturbinenblättern. Diese sind natürlich von außen zu sehen, bieten aber einen guten Ausgangspunkt für die Erklärung. Die Turbinenblätter fangen den Wind auf und drücken gegen die Blätter. Diese Klingen sind an einer zentralen Welle befestigt, so dass sie beim Drücken die Welle drehen.


Wir können der Welle nach unten in das Hauptgehäuse der Turbine folgen. Entlang der Welle stützen Lager gegen unnütze Horizontalkräfte ab und sorgen dafür, dass sich alles frei dreht. Die meisten Hauptlager sieht man an der Außenseite eines Atlas 2.0.


Am Wellengrund ist ein Getriebe befestigt. Nach dem Getriebe schließt sich eine weitere Sekundärwelle an. Das Getriebe wirkt als Wandler zwischen den beiden Wellen und ändert die Drehzahl durch den Wind der Primärwelle auf eine Drehzahl, die mit dem Generator auf der Sekundärwelle kompatibel ist.


Schließlich läuft die Sekundärwelle durch den Rotor, der im Generator sitzt, den Rotor dreht und Strom erzeugt. Weitere Informationen zu Generatoren finden Sie in unserem Blogbeitrag „Windturbinenkomponente: 3-Phasen-Generator“


Aus Ihrer Turbine fließt dann Strom für jede beliebige Nutzung!


Wie Sie sehen, ist die Windkraftanlage selbst gar nicht so kompliziert. Der schwierige Teil besteht darin, all diese verschiedenen Komponenten effizient zusammenzuarbeiten!