Was ist besser für Sie – eine vertikale oder horizontale Turbine? Entdecken Sie unsere Produkte!
Heute besprechen wir, für welche Art von Windkraftanlage Sie sich entscheiden sollten und warum.
Lassen Sie uns zunächst sicherstellen, dass Sie wissen, was eine Windkraftanlage ist und wie sie funktioniert.
Eine Windkraftanlage ist eine Maschine, die Strom erzeugt, indem sie die kinetische Energie des Windes nutzt. Zwei oder drei Rotorblätter, die auf einem Rotor montiert sind, bilden eine Windkraftanlage. Der Rotor beginnt sich zu drehen, wenn die Auftriebs- und Widerstandskräfte des Windes auf diese Blätter wirken. Der Rotor ist mit einer Hauptwelle verbunden, und am anderen Ende ist die Welle mit einem elektrischen Generator gekoppelt. Wenn der Generator von der Windkraftanlage angetrieben wird, wird Strom erzeugt.
Als Folge dieser Achsendrehung gibt es zwei Haupttypen von Windkraftanlagen: horizontal und vertikal.
Horizontale Windkraftanlagen:
Es ist eine Art Windkraftanlage, bei der die Rotationsachse parallel zur Strömung des Luftstroms verläuft. Sie ist die effizienteste und weltweit am weitesten verbreitete Art von Windenergieanlage. Die Turbine mit horizontaler Achse wird hauptsächlich zur Stromerzeugung für kommerzielle Zwecke in verschiedenen Teilen der Welt verwendet.
Bei der Windturbine mit horizontaler Achse ist die Drehachse der Turbine parallel zum Windstrom. In der Windkraftanlage mit horizontaler Achse ist der elektrische Generator an der Spitze des Turms installiert. Windturbinen mit horizontaler Achse benötigen viel Platz für den Betrieb des Rotorblatts. Der Betrieb der Windkraftanlage mit horizontaler Achse ist windrichtungsabhängig. Die Höhe der Windkraftanlage mit horizontaler Achse vom Boden ist groß.
Vertikale Windkraftanlagen:
Die Rotationsachse von Windkraftanlagen mit vertikaler Achse ist vertikal oder senkrecht zum Boden. Bei Turbinen mit vertikaler Achse kann der Wind in alle Richtungen wehen. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit gelten Windturbinen mit vertikaler Achse als die beste Wahl für Installationen, wenn der Wind unbeständig ist oder die Turbine aufgrund staatlicher Vorschriften nicht hoch genug positioniert werden kann, um von stabilem Wind zu profitieren. Bei der Windkraftanlage mit vertikaler Achse ist der Generator am Boden installiert. Windturbinen mit vertikaler Achse benötigen wenig Platz für den Betrieb des Rotorblatts. Der Betrieb der Vertikalachsen-Windenergieanlage ist unabhängig von der Windrichtung.
Beide haben ihre eigenen Vorteile und der Zweck dieses Artikels ist es, Ihnen bei der Auswahl des richtigen Systems für Ihre Anwendung zu helfen.
Wenn wir sie in Bezug auf mechanische Komplexität und Belastung vergleichen, sind Turbinen mit horizontaler Achse mechanisch komplexer als vertikale Konstruktionen, da sie einen Giermechanismus benötigen, um sich an Änderungen der Windrichtung anzupassen. In Bezug auf einen geeigneten Standort funktionieren die hohen Türme und langen Flügel horizontaler Turbinen nur auf offenen Flächen. Vertikale Turbinen sind im Allgemeinen viel kompakter und stellen weniger Einschränkungen für die Installation auf Gebäudedächern und anderen städtischen Gebieten dar. Durch die geringe Höhe der Vertikaleinheit eignet sie sich auch für windige Bereiche zwischen Gebäuden und auf Hügeln.
Tesup Magnum 5 und Master X vertikale Windkraftanlagen sind größer mit längeren Rotorblättern. Sie haben höhere Wirkungsgrade und arbeiten eher bei höheren Windgeschwindigkeiten. Sie sind besser darin, Windenergie in nützliche mechanische Bewegung umzuwandeln, da ihre Blätter senkrecht zur Windrichtung stehen, sodass während der gesamten Drehung Energie erzeugt werden kann.
Tesup ATLAS Windturbinen sind kleiner und kompakter im Vergleich zu unseren horizontalen Windturbinen. Sie sind ideal für städtische Umgebungen, einfacher zu installieren und benötigen weniger Platz. Sie müssen auch nicht in die richtige Windrichtung zeigen. In einem vertikalen System kann Luft, die aus jeder Richtung strömt, die Flügel drehen. Sie bewältigen auch turbulente Winde besser als horizontale Windturbinen. Beide ATLAS-Modelle erfassen Wind aus allen Richtungen und sind eine beliebte Wahl für städtische Umgebungen. Sie können auch mit Solarmodulen in Hybridsystemen kombiniert werden und haben ein geringes Betriebsgeräusch.