Das James-Webb-Teleskop und Infrarot-Technologie in erneuerbaren Energien.
Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) wurde vor kurzem ins All geschossen, als Höhepunkt jahrelanger Entwicklung und Neukonstruktionen, die 1996 begannen. Dieses Teleskop ist der Nachfolger des äußerst einflussreichen Hubble-Weltraumteleskops, das seit seinem Start im Jahr 1990 in Betrieb ist.
Das neue JWST hat viel mehr Möglichkeiten als das Hubble-Teleskop und stützt sich hauptsächlich auf fortschrittliche Infrarot-Erkennungstechnologie, um Daten in den entlegensten Ecken des Universums zu sammeln!
Obwohl das Weltraumteleskop hier auf der Erde wenig Einfluss auf die Technologie der erneuerbaren Energien hat, können ähnliche Sensoren, die auf erdumkreisenden Satelliten verwendet werden, eine große Hilfe bei der Vorhersage von Wettermustern und Windgeschwindigkeiten sein, was eine große Hilfe für Sektoren der erneuerbaren Energieerzeugung darstellt.
Normalerweise haben Meteorologen (Profis, die das Wetter vorhersagen) Zugang zu sichtbaren Bildern der Erde mit vollständiger Wolkendecke während des Tages, die zur Vorhersage von Wettermustern verwendet werden können.
Während der Nacht sind die Erde und ihre Wettermuster jedoch nicht mehr sichtbar, was Meteorologen im Dunkeln lässt (buchstäblich!). Hier kommen die Infrarot (IR)-Satelliten ins Spiel! Sie sind großartig darin, Dinge im Dunkeln zu erkennen, da sie auf thermischen Emissionen von Objekten basieren.
Das bedeutet auch, dass die IR-Bilder zwischen heißen und kalten Regionen und Wolken unterscheiden können, ein sehr nützliches Attribut für die Vorhersage des Wetters!
Genauere Wettervorhersagen eignen sich hervorragend, um die Leistung von Windkraftanlagen und damit die zu erwartende Stromerzeugung vorherzusagen. Sehr nützlich, um Ländern dabei zu helfen, ihre Stromversorgung richtig auszugleichen!
